Schmuckbild: Detailaufnahme eines Forschungslabors an der Hochschule Darmstadt
Über uns

Was ist impact?

impact, das Magazin für angewandte Wissenschaft und Kunst, macht in Text, Bild und Film Forschungs- und Entwicklungsprojekte der Hochschule Darmstadt plastisch und sichtbar. Um zu zeigen, wie anwendungsbezogene Wissenschaft und Kunst wirken, hat die Hochschulkommunikation der h_da Ende 2018 das Online-Medium impact gestartet. impact präsentiert zumeist Projekte, bei denen h_da-Angehörige Problemlösungen für Partner aus der Wirtschaft oder namhafte Institutionen suchen, ausarbeiten und in die praktische Anwendung bringen. Viele Ergebnisse, die Lehrende, Studierende, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der h_da erarbeiten, sind unmittelbar relevant für aktuelle gesellschaftliche, wirtschaftliche oder ökologische Herausforderungen. Einen Teil dieser Arbeit will impact einem breiteren Publikum zugänglich machen.

impact richtet sich mit multimedial aufbereiteten Inhalten an die an Wissenschaft interessierte Öffentlichkeit. Zugleich ist das Magazin ein Angebot an die Lehrenden und Beschäftigten der h_da, sich über die Arbeit ihrer Kolleginnen und Kollegen zu informieren – und trägt so der zunehmend interdisziplinären Ausrichtung vieler Aktivitäten an der h_da Rechnung. Interne und externe Redakteure, Fotografinnen und Filmemacher übersetzen die wissenschaftlichen Gegenstände in informative und kurzweilige Beiträge: Texte mit Tiefgang, hochwertige Fotos und kurze Filmformate. Das Leitmotiv von impact lautet: Wissenschaftskommunikation ohne Fachchinesisch.

Unsere Autorinnen und Autoren

Simon Colin ist seit 2016 einer der beiden Pressesprecher der Hochschule Darmstadt. Zuvor war er mehr als 10 Jahre als freier Journalist und Texter tätig für Branchenmagazine wie Buchreport und Musikmarkt, für Tageszeitungen wie das Darmstädter Echo und für Unternehmen wie Sony Music oder Procter & Gamble. Wenn er neben der Pressearbeit Zeit findet für Artikel in impact, dann interessiert er sich auch für die Menschen, die hinter wissenschaftlichen Projekten stehen: vom studentischen Tunnelmodellierer bis zum Wedekindschen Chronisten.

Mit den Pantoffeltierchen hat es angefangen: Im Biologiestudium erwachte mit der Frage nach dem „Leid“ mikroskopierter Einzeller das Interesse an den Zusammenhängen zwischen Wissenschaft und Ethik. Gepaart mit geisteswissenschaftlichen Studienfächern, intensiver Radio-Aktivität, Neugier und einem Quäntchen Glück war der Weg vorgezeichnet: Christina Janssen volontierte beim Deutschlandfunk in Köln und arbeitete dort knapp 15 Jahre lang als Politikredakteurin. Sie bereiste den Nahen Osten, Osteuropa, die USA und berichtete als ARD-Radio-Korrespondentin aus Prag. Danach war klar: Nur die Modau kann die Moldau toppen. Hierher zogen sie weder Pantoffeltierchen noch Pantoffelheld, sondern sehr viel mehr. impact ist ein Teil davon. 

Astrid Ludwig schreibt seit zwei Jahrzehnten über die Darmstädter Hochschullandschaft. Zunächst viele Jahre als Redakteurin der Frankfurter Rundschau, heute als freiberufliche Journalistin. Die gebürtige Rheinländerin arbeitet für Wissenschafts- und Hochschulmagazine wie impact sowie als Autorin für FAZ und FAS. Sie interessiert sich für die Menschen, die hinter spannenden Forschungsprojekten stehen und den Blick hinter die Kulissen. Für die Frankfurter Allgemeine Zeitung schreibt sie zudem Reportagen, Garten- und Reiseberichte. Ihre botanische Leidenschaft hat sie als „Volunteer“ in berühmten Gärten Englands „ausgelebt“ und darüber auch ein Buch geschrieben.

Das erste Zeilengeld verdiente sich Daniel Timme 1994 als freier Mitarbeiter einer Lokalzeitung. Redaktion: Sport. Thema: Fußball. Nach dem Studium (Sportwissenschaft, Germanistik, Pädagogik) volontierte er ab 2004 beim Darmstädter Echo und blieb dort bis 2010 als Redakteur. Es folgte ein Agentur-Intermezzo. Ab 2012 verdiente "dat" seine Körnerbrötchen als Redakteur und Lektor. Die Anfänge von impact erlebte er als Forschungsredakteur mit. Seit 2020 ist er Öffentlichkeitsarbeiter für Alumni, Forschung und Transfer an der h_da. Seine Leidenschaft bleibt der Sport – inzwischen altersgerecht radfahrend, laufend und wandernd.

Canan Topçu hat ihre ersten Artikel  über Kaninchenzüchter, Männergesangvereine, Jäger und Klöpplerinnen geschrieben. Vor rund 30 Jahren begann sie nach ihrem Magister-Studium (Literaturwissenschaft und Geschichte) als freie Mitarbeiterin für die Hannoversche Allgemeine Zeitung zu arbeiten und war als „rasende Reporterin“ in der Provinz unterwegs. Nach dem Volontariat bei der HAZ wechselte sie 1999  als Redakteurin zur Frankfurter Rundschau. Seit 2011 ist sie freiberuflich tätig - unter anderem als Publizistin, Moderatorin und Referentin. An der H-DA ist sie seit 2004 als Lehrbeauftragte tätig, anfangs am Fachbereich Online-Journalismus, seit rund zehn Jahren bietet sie am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften  Kurse im sozial- und kulturwissenschaftlichen Begleitstudium an. Nicht nur aus beruflichen, sondern auch biografischen Gründen beschäftigt sie sich intensiv mit Themen rund um Migration, Integration und Konflikte in der Vielfaltsgesellschaft. Sie ist Tochter türkischer Arbeitsmigranten und lebt seit ihrem achten Lebensjahr in Deutschland.  

Nah am Menschen: Das ist beständiges Leitmotiv der freien Journalistin und Redakteurin Alexandra Welsch. Das gilt für ihre sozial- und gesellschaftspolitischen Themenschwerpunkte wie für die Befassung mit Wissenschaft, die ja auch von und für Menschen gemacht wird. Nach Volontariat und Redaktionstätigkeit beim „Darmstädter Echo“ stieg sie ganz bewusst in die Freiberuflichkeit ein, um möglichst selbstbestimmt und divers arbeiten zu können. Inzwischen ist die studierte Sprachwissenschaftlerin auch Lehrbeauftragte für Online-Journalismus an der Hochschule Darmstadt und gibt ihre Erfahrung praxisnah an den Nachwuchs weiter.

Was haben Karnevalssitzungen, Flutkatastrophen in Ostafrika und fliesenlegende Roboter gemeinsam? Über alle drei hat Nico Damm schon einmal berichtet. Nach dem Politikstudium in Heidelberg und Paris absolvierte er ein Volontariat beim Darmstädter Echo. Danach arbeitete er als freier Journalist unter anderem für „T-Online“, später während einer zweijährigen Elternzeit auch mit Basis in Kenia. Seit 2014 stillt er seine Neugier auf der Suche nach spannenden Themen vor allem aus der Forschung an der h_da – aufgrund der Fülle an klugen Köpfen ein Traumjob! Neben Block und Stift greift er für impact regelmäßig auch zur Videokamera. 2023 wechselte Nico Damm als Kommunikationsexperte zur GIZ. 

Kontakt

Christina Janssen
Wissenschaftsredakteurin
Hochschulkommunikation
Tel.: +49.6151.16-30112
E-Mail: christina.janssen@h-da.de